Katja Pál erforscht die Grenzen der abstrakten Malerei.

Indem sie geometrische Formen und monochrome Farbschemata in Kompositionen integriert, die die traditionellen Konventionen der Leinwand herausfordern. Ihr Werk ist geprägt von einem konstruktiven Geist sowie einer experimentellen Herangehensweise, bei der sie geschnittene und geschichtete Materialien einsetzt, um ein dynamisches Wechselspiel zwischen Form und Raum zu erzeugen. Inspiriert von Clive Bells Theorie der „signifikanten Form“ zielen Páls Arbeiten darauf ab, beim Betrachter eine tiefgehende Kontemplation und Introspektion hervorzurufen. Ihre Kunst lädt dazu ein, die Beziehung zwischen Struktur, Materialität und Wahrnehmung neu zu hinterfragen.

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