Er hat an über 55 Symposien in 30 Ländern weltweit teilgenommen. 2012 wurde er mit dem ersten Preis für Bildhauerei beim Internationalen Symposium (AADD) in Pöchlarn, Österreich ausgezeichnet, und 2017 erhielt er in Chile den zweiten Preis. Seine Werke sind sowohl in privaten Sammlungen als auch im öffentlichen Raum auf der ganzen Welt zu finden. Charakteristisch für seine Skulpturen ist die geschickte Integration verschiedener Strukturen, die eine optische Täuschung erzeugen: Während viele den Eindruck haben, seine Werke bestünden aus mehreren Steinen, sind sie in Wirklichkeit aus einem einzigen Stein gearbeitet.

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